![]() Device for connecting a pressure-gauge to a pipeline
专利摘要:
公开号:WO1987007374A1 申请号:PCT/DE1987/000203 申请日:1987-05-07 公开日:1987-12-03 发明作者:Klaus Bolender;Dieter Kubitz 申请人:Bkm Bolender-Kubitz Maschinenkonstruktion Gmbh; IPC主号:F16L41-00
专利说明:
Vorrichtung zum Anschluss eines Druck messgerätes an eine Rohrleitung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss eines den Druck von Fluiden, insbesondere von Hydrauliköl, messenden Gerätes an eine unter Mediumdruck stehende Rohrleitung. Insbesondere bei hydraulischen Geräten ist es zum Beispiel zur Fehlersuche dienlich, den jeweils tatsächlichen Mediumdruck in den vornherein nicht vorhersehbaren Bereichen einer Druckmedium führenden Rohrleitung zu kennen. Hierzu wird bislang zunächst die Rohrleitung entleert. Anschliessend daran wird die Rohrleitung getrennt und zwischen die Rohrleitungsteile ein T-Rohrstück dichtschliessend eingesetzt, an dessen querabstrebenden Stutzen das Druckmessgerät angeschlossen wird. Die hierfür erforderlichen Massnahmen sind aber relativ aufwendig und teuer. Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, mit welcher eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung des Anschlusses erreichbar ist. Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen an die Rohrleitung dichtschliessend anspannbaren Sattel, in dem ein zur Rohrleitung hinzielender, axial geführter und von aussen her verdrehbarer sowie lediglich Fliessspäne erzeugender Spitz bohrer dichtschliessend und so axial begrenzt verschraubbar gelagert ist, dass lediglich die Bohrerspitze die Innenseite der Rohrleitung geringfügig anschneidet und dass in die nach aussen abgedichtete Bohrerführung eine Querbohrung einmündet, an welche das Druckmessgerät dichtschliessend angeschlossen ist.Dies hat den Vorteil, dass nunmehr mittels der vorbeschriebenen und mit der Rohrleitung verbundenen Vorrichtung ein Druckmessgerät an eine Rohrleitung angeschlossen werden kann, ohne dass hierzu die Rohrleitung entleert werden muss, weil dabei sichergestellt ist, dass einerseits kein Druckmedium ins Freie entweichen kann, andererseits aber auch keine Bohrspäne in die Rohrleitung gelangen können. Darüber hinaus ist zum Anschluss eines Druckmessgerätes nur ein Bruchteil der Arbeitszeit aufzuwenden, die zum Anschluss in bekannter Weise erforderlich ist. Zudem umfasst die Vorrichtung nur wenige preiswert herstellbare Einzelteile. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 2 bis 4 offenbart. Hierdurch wird einerseits die Bildung nicht abbrechender und mit der Rohrleitung in Verbindung bleibender Fliessspäne begünstigt, andererseits können auf den Bohrer hohe Drehmomente und hohe Vorschubkräfte ausgeübt werden. Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch günstige als auch funktionssichere Gestaltung einer vorbeschriebenen Einzelheit kennzeichnet sich durch einen relativ kurzen Spitzbohrer mit einem sich koaxial anschliessenden, gegenüber dessen Bohrdurchmesser grösseren, zylindrischen Führungsschaft, an welchen sich in Richtung zu dem der Bohrerspitze abgewandten Ende hin eine im Nenndurchmesser grössere Aussengewindezone mit einem am freien Endteil angeordneten und von aussen zugänglichen Schlüsselansatz koaxial anschliesst, wobei vorzugsweise zudem der Spitzbohrer eine relativ zum Bohrdurchmesser etwa gleich grosse Länge aufweist. Ausserdem ist es vorteilhaft, wenn die Querbohrung im Bereich des Spitzbohrers in die Bohrerführung einmündet, so dass die Bohrerführung eng toleriert werden kann. Eine bevorzugte, einfache Abdichtung der Vorrichtung ist im Anspruch 8 gekennzeichnet. Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, dass in den Sattel eine zum Spitzbohrer koaxial angeordnete und mit dem Führungsschaft zusammenwirkende Bohrbüchse austauschbar eingesetzt ist, wobei vor zugsweise zudem die mit dem Führungsschaft zusammenwirkende Ringdichtung in der Buchse gehaltert ist. Dies hat den Vorteil, dass der Sattel mit zueinander unterschiedlichen Bohrern bestückt werden kann, woraus unter anderem Herstellungs- und Lagervereinfachungen resultieren. Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Gestaltung dadurch, dass im Sattel eine zum Bohrer koaxial angeordnete und gegenüber dem Bohrer im Durchmesser grössere Gewindebohrung vorgesehen ist, die in Richtung zu der zur Anlage der Rohrleitung bestimmten Sattelseite hin in eine im Durchmesser kleinere, zylindrische und zur Gewindebohrung des Sattels koaxial angeordnete Bohrung übergeht, in die Gewindebohrung die Bohrbüchse eingesteckt sowie an die Mündungsrandteile der zylindrischen Bohrung dicht schliessend angelegt ist, ferner die Bohrbüchse einen mit engem Schiebesitz in die zylindrische Bohrung eingesteckten und vom Führungsschaft des Spitzbohrers durchgriffenen Stutzen aufweist, die Bohrbüchse mittels eines in die Gewinde bohrung des Sattels eingeschraubten Schraubringes an die vorgenannten Mündungsrandteile der zylindrischen Bohrung angespannt ist und der Schraubring eine Gewindebohrung aufweist, in welche die Aussengewindezone des Spitzbohrers eingeschraubt ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 12 und 13 offenbart. Um eine lagerichtige Anordnung und auch eine lagesichere Halterung der Vorrichtung an einer Rohrleitung zu erzwingen bzw. sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn der Sattel an der der Rohrleitung zugewandten Seite eine letzterer angepasste, rinnenförmige Ausnehmung aufweist, in welche die zur Aufnahme des Bohrers bestimmte Bohrung einmündet, und dass eine am Sattel gehalterte und zur vorgenannten Sattelseite hin anspannbare Traverse vorgesehen ist, in der der rinnenförmigen Ausnehmung des Sattels gegenüber eine letzterer entsprechend ausgebildete rinnenförmige Ausnehmung vorgesehen ist, dass sich beide Ausnehmungen zu einer die Rohrleitung an über deren gesamten Umfang verteilt angeordneten Stellen angreifenden Spanneinheit ergänzen, wobei vorzugsweise zudem die rinnenförmigen Aussparungen kreisbogenförmig profiliert sind und insbesondere ferner sich jeweils nahezu über den halben Rohrleitungsumfang erstrecken. Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, dass in die Ausnehmungen wahlweise einsetzbare, über ihre gesamte Längen gleiche Dicken aufweisende Schalen vorgesehen sind und dass in der in die Sattel-Ausnehmung eingesetzten Schale eine vom Bohrer durchgreifbare Bohrung angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem in die Sattelbohrung eine den Bohrer mit Spiel umfassende Ringdichtung eingesetzt ist, die sich mit ihrer einen Stirnseite an der Sattel-Ausnehmung und mit der anderen Stirnseite an der Rohrleitung abstützt. Hierdurch ist die vorbeschriebene Vorrichtung für Rohrleitungen zueinander unterschiedlicher Durchmesser anwendbar. Eine parallele Lösung der eingangs gestellten Aufgabe ist im Anspruch 19 bezeichnet. Dies hat den Vorteil, dass nunmehr mittels der vorbeschriebenen und mit der Rohrleitung verbundenen Vorrichtung ein Druckmessgerät an eine Rohrleitung angeschlossen werden kann, ohne dass hierzu die Rohrleitung entleert werden muss, weil dabei sichergestellt ist, dass einerseits kein Druckmedium ins Freie entweichen kann, andererseits aber auch keine Bohrspäne in die Rohrleitung gelangen können. Darüber hinaus ist zum Anschluss eines Druckmessgerätes nur ein Bruchteil der Arbeitszeit aufzuwenden, die zum Anschluss in bekannter Weise erforderlich ist. Zudem umfasst die Vorrichtung nur wenige preiswert herstellbare Einzelteile. Der besondere Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass durch den Dorn bzw. dessen Spitze die Rohrwandung durchbohrt werden kann, ahne dass Späne erzeugt werden. Vielmehr findet quasi ein Fliesspressvorgang statt, bei dem zunächst Rohrwandungsmaterial vom Dorn entgegen dessen Eindringrichtung als Kragen nach aussen gedrängt wird und dann bei tieferem Eindringen eine Aufwerfung in Eintreibrichtung entsteht, die schliesslich von der Dornspitze durchdrungen wird. Es wird so eine relativ grosse Bohrung erzeugt, ohne dass schädliche Späne entstehen können, wobei die Messgenauigkeit für das Druckmessgerät verbessert wird, weil die grosse Bohrung keine Drosselstelle darstellt. Auch grosse Bohrungstiefen bzw. Wandstärken sind demzufolge unproblematisch. Der Dorn muss im übrigen nicht einstückig sein; sondern kann aus mehreren Einzelteilen bestehen, die vorzugsweise drehfest miteinander verbunden sind. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 20 bis 22 offenbart. Hierdurch wird durch die Bildung die Formung eines Loches erheblich begünstigt, wobei hohe Drehmomente und hohe Vorschubkräfte ausge-übt werden können. Weitere Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 23 bis 35 bezeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss Erfindung; Fig. 2 eine Variante. Die Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zum Anschluss eines Druckmessgerätes an eine Rohrleitung im Längsschnitt. Diese Vorrichtung umfasst im wesentlichen einen an eine Druckmedium führende Rohrleitung 1 dichtschliessend anspannbaren Sattel 2, einen im Sattel 2 zur Rohrleitung 1 radial gerichteten, axial geführten und begrenzt verschraubbaren Spitzbohrer 3 und eine im Sattel 2 angeordnete, mit dem Bohrloch 4 der Rohrleitung 1 verbundene Querbohrung 5, die zum Anschluss eines nicht dargestellten Druckmessgerätes bestimmt ist. Der relativ kurze Spitzbohrer 3, dessen Länge samt Spitze 6 etwa dem Bohrdurchmesser entspricht, hat einen an dessen der Spitze 6 abgewandten Ende koaxial anschliessenden, angeformten, zylindrischen Führungsschaft 7 und eine an letzteren koaxial anschliessende ange ordnete Aussengewindezone 8. Der Durchmesser des Führungsschaftes ist etwa 1 1/2 mal so gross als der Bohrdurchmesser des Spitzbohrers 3, während der Nenndurchmesser der Aussengewindezone 8 etwa dem doppelten Durchmesser des Führungsschaftes 7 entspricht. In der freien Stirnseite der Aussengewindezone 8, welche aus dem Sattel 2 herausragt, ist ein als Innenvielkant ausgebildeter Schlüsselansatz 9 angeordnet. In den Sattel 2 ist eine Bohrbüchse 10 eingesetzt. Hierzu ist im Sattel 2 eine an der Bohrerspitze 6 abgewandten Seite des Sattels ausmündende Gewindebohrung 11 angeordnet, die in Richtung zur Bohrungsspitze 6 hin in eine zur Gewindebohrung koaxial angeordnete und gegenüber letztere im Durchmesser kleinere zylindrische Bohrung 12 übergeht. Die Bohrbüchse 10, deren Aussendurchmesser kleiner als der Kerndurchmesser der Gewindebohrung 11 ist, ist in die Gewindebohrung 11 so weit eingesteckt, bis sie an den Mündungsrandteilen der zylindrischen Bohrung 12 anliegt. In der den vorgenannten Mündungsrandteilen zugewandten Stirnseite der Bohrbüchse 10 ist eine Ringnut 13 angeordnet, in welche eine Ringdichtung 14 eingesetzt ist, welche mittels eines in die Gewindebohrung 11 des Sattels 2 eingeschraubten Schraubringes über die Bohrbüchse 10 an die vorgenannten Mündungsrandteile der Bohrung 12 dichtschliessend angepresst ist. In eine Gewinde bohrung des Schraubringes 15 ist die Aussengewindezone 8 des Spitzbohrers 3 axial begrenzt eingeschraubt. Von der Bohrbüchse 10 strebt ein angeformter, kreisringförmig profilierter Stutzen 16 ab, der mit einem Schiebesitz in die zylindrische Bohrung 12 eingesteckt ist. Ferner hat der Stutzen 16 eine bis zu seinem freien Ende hin reichende, im Durchmesser verminderte Zone 17. In dem von letzterer und der Bohrung 12 gebildeten Ringspalt 18 mündet die Querbohrung 5 ein. In der vom Führungsschaft 7 durchgriffenen Bohrung der Bohrbüchse 10 ist in einer Ringnut eine weitere Ringdichtung 19 angeordnet, die den Führungsschaft 7 des Spitzbohrers 3 dichtschliessend umfasst. Auf den Schraubring 15 ist eine axial am Sattel 2 sich abstützende Schraubkappe 20 aufgeschraubt. In der letzterer abgewandten Seite des Sattels 2 ist eine zur axialen Erstreckung des Spitzbohrers 3 rechtwinklig verlaufende, halbkreisförmig profilierte Ausnehmung 21 vorgesehen, in welche eine dieser angepasste Halbschale 22 formschlüssig eingesetzt ist, welche die Rohrleitung 1 über die Hälfte ihres Umfanges form schliessend umfasst. In der Halbschale 22 ist eine vom Spitzbohrer 3 mit Spiel durchgriffene Bohrung 23 angeordnet, in welche eine Ringdichtung 24 eingesetzt ist, die sich stirnseitig an der Ausnehmung 21 und an der Rohrleitung 1 dichtschliessend abstützt. Zur Halterung der Rohrleitung 1 ist eine Traverse 25 vorgesehen, welche eine der Rohr leitung 1 entsprechend profilierte Ausnehmung 26 aufweist. Die Traverse 25 ist mit mindestens zwei, den Sattel 2 durchgreifenden Spannschrauben 27 an den Sattel 2 angespannt, wobei die Köpfe der Spannschrauben 27 sich vorzugsweise am Sattel 2 abstützen. Wie in strichpunktierten Linien eingezeichnet, können in die Ausnehmungen 21 und 26 Halbschalen anderer Dicke wahlweise eingesetzt werden, um die Vorrichtung auch für Rohrleitungen anderen Durchmessers anwenden zu können. Ist die Vorrichtung wie dargestellt an die Rohrleitung 1 dichtschliessend angespannt und ist im Querkanal 5 ein Druckmessgerät dichtschliessend befestigt, ist zur Verbindung der unter Mediumdruck stehenden Rohrleitung 1 mit dem Druckmessgerät nur der lediglich Fliessspäne erzeugende Spitzbohrer 3 so weit in Richtung zur Rohr leitung 1 hin zu verschrauben, bis dessen Spitze 6, wie in gestrichelten Linien dargestellt, die Innenseite der Rohrleitungswand angeschnitten hat, wonach Druckmedium aus der Rohrleitung 1 zur Gewinde bohrung 5 und zum angeschlossenen Druckmessgerät gelangen kann. Normalerweise verbleibt der Spitzbohrer 3 in der Vorrichtung. Es ist jedoch auch möglich, bei druckloser Rohrleitung 1 den Spitzbohrer 3 aus der Vorrichtung herauszuschrauben und anstelle dessen einen Verschlussstopfen anzuordnen, so dass der Spitz bohrer 3 zu seiner weiteren Anwendung zur Verfügung steht. Bevorzugterweise greift der Stutzen 16 in die, insbesondere als O-Ring ausgebildete Ringdichtung mindestens annähernd spiellos ein, womit einerseits eine lagerichtige und lagesichere Anordnung der Ringdichtung 24 und somit auch der Halb schale 22 relativ zum Spitzbohrer 3 erzwungen wird. Andererseits ist die Ringdichtung 24 durch den Stutzen gegen Bohrspäne geschützt angeordnet. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die axial verlaufende Bohrung des Stutzens 16 in einer Bohrungserweiterung 28 endet, um die Bohrspan-Abführung nach oben zu begünstigen. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 sind im wesentlichen gleiche Bezugszeichen verwendet. Hierbei ist der Spitzbohrer 3 durch einen konischen Dorn 3' ersetzt worden, dessen relativ kurze Spitze 6' im Vergleich zum Bohrlochdurchmesser etwa gleiche Länge aufweist. Der Dorn kann aus Werkzeugstahl hoher Güte oder anderem geeignetem Material bestehen. Da die Hydraulikrohre aus relativ weichem Material bestehen (z.B. ST35) kann der Dorn 3' die gewünschte Bohrung 4 erzeugen. Der Dorn 3' ist in durchgezogenen Linien in einer zurückgezogenen Stellung nach vollendetem Lochformvorgang gezeigt, in strichpunktierten Linien in der tiefsten Einbohrlage. Der Dorn 3' weist'über seine Länge, die grösser ist als der Wandungsstärke des Rohres 1 entspricht, Zonen unterschiedlicher Konizität auf, was dem Lochformungsvorgang zuträglich ist.Die Spitze 6' weist einen Gesamtkonuswinkel von 600, der Zwischenteil einen solchen von 150 auf, während der Ubergangvon diesem zum Schaft 7 gerundet oder geschrägt ist. Auf diese Weise wird auch eine Durchmesserverringerung vom Schaft 7 bis zur Spitze 6' erreicht. Beim Drehen des Schaftes 7 durch ein in den Schlüsselansatz 9 eingefügtes Werkzeug, wird zu Beginn des Lochformens das Wandungsmaterial entgegen der Vorschubrichtung der Spitze 6' verdrängt und bildet einen Kragen um die Eindringstelle. Mit zunehmendem Vorschub des Dornes 3' dringt auch das Zwischenstück in das erzeugte Loch ein und verdrängt zunehmend Rohrmaterial, bis schliesslich die Spitze 6' und wiederum folgend das Zwischenstück des Dorns 3' rohrinnenseitig eine Vorwölbung erzeugt, die dann von der Spitze 6' gelocht wird. Auf diese Weise entsteht ein relativ grosses Loch 4, ohne dass Späne oder dergleichen erzeugt werden, die für das zu überprüfende hydraulische System schädlich wären.Un übrigen ist die Funktion wie bei Figur 1 beschrieben, wobei der Dorn 3' nach Erzeugen des Loches 4 zurückgezogen wird.
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Anschluß eines den Druck von Fluiden, insbesondere Hydrauliköl, messenden Gerätes an eine unter Mediumdruck stehende Rohrleitung, gekennzeichnet durch einen an die Rohrleitung (1) dichtschließend anspannbaren Sattel (2), in dem ein zur Rohr¬ leitung (1) hinzielender, axial geführter und von außen her verdrehbarer sowie lediglich Fließspäne erzeugender Spitzbohrer (3) tiicht- schließend und so axial begrenzt verschraubbar gelagert ist, daß lediglich die Bohrerspitze (6) die Innenseite der Rohrleitung (1) gering¬ fügig anschneidet und daß in die nach außen abgedichtete Bohrerführung eine Querbohrung (5) einmündet, an welche das Druckmeßgerät dichtschließend angeschlossen ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Bohrdurchmesser des Spitz¬ bohrers (3) etwa der halben Rohrwanddicke gleicht und daß insbesondere zudem der Spitzwinkel des Spitzbohrers (3) ca. 90° beträgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzbohrer (3) einen großen Spanwinkel aufweist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung eine gegenüber der Länge der Bohrerspitze (6) kleinere Steigung aufweist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen relativ kurzen Spitzbohrer (3) mit einem sich daran koaxial anschließenden, gegenüber dessen Bohrdurchmesser größeren, zylindrischen Führungsschaft (7), an welchen sich in Richtung zu dem der Bohrer¬ spitze (6) abgewandten Ende hin eine im Nenn- durchmesser größere Außengewindezone (8) mit einem am freien Endteil angeordneten und von außen zugänglichen Schlüsselansatz (9) koaxial anschließt. - 21 - 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Spitzbohrer (3) eine relativ zum Bohrdurchmesser etwa gleich große Länge aufweist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrunj (5) im Bereich des Spitzbohrers (3) in die Bohrerführung einmündet. 10 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Sattel (2) gehalterte, die Mündung der 'Bohrer¬ führung umfassende und an der Rohrleitung (1) 15 sich abstützende Ringdichtuhg (24) und eine weitere den Führungsschaft (7) umfassende Ringdichtung (19) angeordnet sind. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 20 dadurch gekennzeichnet, daß in den Sattel (2) eine zum Spitzbohrer (3) koaxial angeordnete und mit dem Führungsschaft (7) zusammenwirken- de Bohrbüchse (10) austauschbar eingesetzt ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß die mit dem Führungsschaft (7) zusammenwirkende Ringdichtung (19) in der Bohrbüchse (10) gehaltert ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oderlO, dadurch gekennzeichnet, daß im Sattel (2) eine zum Bohrer (3) koaxial angeordnete und gegenüber dem Bohrer (3) im Durchmesser größere Gewinde¬ bohrung (11) vorgesehen ist, die in Richtung zu der zur Anlage der Rohrleitung (1) be- stimmten Sattelseite hin in eine im Durch¬ messer kleinere, zylindrische und zur Gewinde¬ bohrung (11) des Sattels (2) koaxial ange¬ ordnete Bohrung (12) übergeht, in die Gewinde¬ bohrung (11) die Bohrbüchse (10) eingesteckt sowie an die Mündungsrandteile der zylin¬ drischen Bohrung (12) dichtschließend angelegt ist, ferner die Bohrbüchse (10) einen mit engem Schiebesitz in die zylindrische Bohrung (12) eingesteckten, und vom Führungsschaft (7) des Spitzbohrers (3) durchgriffenen Stutzen (16) aufweist, die Bohrbüchse (10) mittels eines in die Gewindebohrung (11) des Sattels (2) eingeschraubten Schraubringes (15) an die vorgenannten Mündungsrandteile der zylindrischen Bohrung (12) angespannt ist und der Schraubring (15) eine Gewinde¬ bohrung aufweist, in welche die Außenge¬ 10 windezone (8) des Spitzbohrers (3) einge¬ schraubt ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Schraubring (15) aus 15 dem Sattel (2) herausragt und daß auf dessen Außengewindezone eine Schutzkappe (20) auf¬ geschraubt ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge- 20 kennzeichnet, daß die Schraubkappe (20) als auf den Spitzbohrer (3) wirksame Schrauben¬ sicherung ausgebildet ist. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (2) an der der Rohrleitung (1) zu¬ gewandten Seite eine letzterer ange- 5 paßte, rinnenförmige Ausnehmung (21) auf¬ weist, in welche die zur Aufnahme des Bohrers (3) bestimmte Bohrung einmündet, und daß eine am Sattel (2) gehalterte und zur vorgenannten Sattelseite hin anspann- 10 bare Traverse (25) vorgesehen ist, in der der rinnenförmigen Ausnehmung (21) des Sattels (2) gegenüber eine letzterer ent¬ sprechend ausgebildete rinnenförmige Aus¬ nehmung (26) so vorgesehen ist, daß sich 15 beide Ausnehmungen (21,26) zu einer die Rohrleitung (1) an über deren gesamten Umfang verteilt angeordneten Stellen an¬ greifenden Spanneinheit ergänzen. 20 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die rinnenfÖrmigen Aus¬ sparungen (21,26) kreisbogenförmig profi¬ liert sind und insbesondere ferner sich jeweils nahezu über den halben Rohr- leitungsumfang erstrecken, 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß in die Ausnehmung (21,26) wahlweise einsetzbare, über ihre gesamte Längen gleiche Dicken aufweisende Schalen (22) vorgesehen sind und daß in der in die Sattel-Ausnehmung (21) eingesetzten Schale (22) eine vom Bohrer (3) durchgreifbare 10 Bohrung (23) angeordnet ist. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß in die Sattelbohrung (23) eine den Bohrer (3) mit Spiel umfassende Ring- 15 dichtung (24) eingesetzt ist, die sich mit ihrer einen Stirnseite an der Sattel-Aus¬ nehmung (21) und mit der anderen Stirn¬ seite an der Rohrleitung (1) abstützt. 20 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der in die zylindrische Bohrung (12) des Sattels (2) mit engem Schiebesitz eingesteckte Stutzen (16) der Bohrbüchse (10) an seinem freien Endteil eine im Durchmesser verminderte Zone (17) aufweist und daß in den von 5 letzterer und der zylindrischen Bohrung (12) des Sattels (2) gebildeten und zur Sattel- Ausnehmung (21) hin offenen Ringspalt (18) die Querbohrung (5) einmündet. 10 19. Vorrichtung zum Anschluß eines den Druck von Fluiden, insbesondere von Hydrauliköl, messenden Gerätes an eine unter Mediumdruck stehende Rohrleitung, gekennzeichnet durch einen an die Rohrleitung (1) dichtschließend 15 anspannbaren Sattel (2), in dem ein zur Rohr¬ leitung (1) hinzielender, axial geführter und von außen her verdrehbarer spitzer Dorn (3 ) dichtschließend und axial begrenzt ver¬ schraubbar gelagert ist, so daß die Spitze 20 (6') des Dornes (3') die Innenseite der Rohr¬ leitung (1) durchbohrt und daß in die nach außen abgedichtete Bohrerführung eine Quer¬ bohrung (5) einmündet, an welche das Druck¬ meßgerät dichtschließend angeschlossen ist. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der Dorn (3') konisch ausgebildet ist. 5 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, da¬ durch gekennzeichnet, daß die Spitze (6') des Dornes (3') einen Spitzwinkel von mindestens etwa 60° aufweist, der Konus¬ winkel des zwischen Spitze und zylin- 10 . drischem Endteil etwa 15° beträgt, der Über¬ gang vom Endteil zum Zwischenteil gerundet oder geschrägt ist und die Länge des Zwischenteiles mindestens gering größer als die Wandstärke der Rohrleitung ist. 15 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3') zwischen Spitze (6') und zylindrischem Endteil mehrfach abgestufte Konizitäten 20 aufweist. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, gekennzeichnet durch einen Dorn (3') mit einem sich daran koaxial anschließen¬ den, gegenüber dessen maximalen Durchmesser größeren, zylindrischen Führungsschaft (7), an welchen sich in Richtung zu dem der Dorn¬ spitze (6') abgewandten Ende hin eine im Nenn- durchmesser größere Außengewindezone (8) mit einem am freien Endteil angeordneten und von außen zugänglichen Schlüsselansatz (9) koaxial anschließt. 10 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Querbohrung (5) im Bereich des Dornes (3f) in die Bohrerführung einmündet. 15 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Sattel (2) gehalterte, die Mündung der Dorn¬ führung umfassende und an der Rohrleitung (1) 20 sich abstützende Ringdichtung (24) und eine weitere, den Führungsschaft (7) umfassende Ringdichtung (19) angeordnet sind. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sattel (2) eine zum Dorn (3') koaxial ange¬ ordnete und mit dem Führungsschaft (7) zu- sammenwirkende Bohrbüchse (10) austauschbar eingesetzt ist. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die mit dem Führungsschaf (7) zusammenwirkende Ringdichtung (19) in der Bohrbüchse (10) gehaltert ist. 28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, da¬ durch gekennzeichnet, daß im Sattel (2) eine zum Dorn (3T) koaxial angeordnete und gegen¬ über dem Dorn (3') im Durchmesser größere Gewindebohrung (11) vorgesehen ist, die in Richtung zu der zur Anlage der Rohrleitung (1) bestimmten Sattelseite hin in eine im Durchmesser kleinere, zylindrische und zur Gewindebohrung (11) des Sattels (2) koaxial angeordnete Bohrung (12) übergeht, in die Gewindebohrung (11) die Bohrbüchse (10) ein¬ gesteckt sowie an die Mündungsrandteile der zylindrischen Bohrung (12) dichtschließend angelegt ist, ferner die Bohrbüchse (10) einen mit engem Schiebesitz in die zylin¬ drische Bohrung (12) eingesteckten, und vom Führungsschaft (7) des Dornes (3') durch- 5 griffenen Stutzen (16) aufweist, die Bohr¬ büchse (10) mittels eines in die Gewinde¬ bohrung (11) des Sattels (2) eingeschraubten Schraubringes (15) an die vorgenannten Mündungsrandteile der zylindrischen Bohrung 10 (12) angespannt ist und der Schraubring (15) eine Gewindebohrung aufweist, in welche die Außengewindezone (8) des Dornes (3') einge¬ schraubt ist. 15 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Schraubring (15) aus dem Sattel (2) herausragt und daß auf dessen Außengewindezone eine Schutzkappe (20) aufgeschraubt ist. 20 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Schraubkappe (20) als auf den Dorn (3') wirksame Schraubensicherung aus¬ gebildet ist. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (2) an der der Rohrleitung (1) zugewandten Seite eine letzterer angepaßte, rinnenförmige Ausnehmung (21) aufweist, in welche die zur Aufnahme des Dornes (3') bestimmte Bohrung einmündet, und daß eine am Sattel (2) ge¬ halterte und zur vorgenannten Sattelseite hin anspannbare Traverse (25) vorgesehen ist, in 10 der der rinnenförmigen Ausnehmung (21) des Sattels (2) gegenüber eine letzterer ent¬ sprechend ausgebildete rinnenförmige Aus¬ nehmung (26) so vorgesehen ist, daß sich beide Ausnehmungen (21,26) zu einer die 15 Rohrleitung (1) an über deren gesamten Umfang verteilt angeordneten Stellen an¬ greifenden Spanneinheit ergänzen. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch ge- 20 kennzeichnet, daß die rinnenförmigen Aus¬ sparungen (21,26) kreisbogenförmig profi¬ liert sind und insbesondere ferner sich jeweils nahezu über den halben Rohrleitungs- umfang erstrecken. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß in die Ausnehmung (21, 26) wahlweise einsetzbare, über ihre ge¬ samte Längen gleiche Dicken aufweisende 5 Schalen (22) vorgesehen sind und daß in der in die Sattel-Ausnehmung (21) eingesetzten Schale (22) eine vom Dorn (3') durchgreif¬ bare Bohrung (23) angeordnet ist. 10 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß in die Sattelbohrung (23) eine den Dorn (3') mit Spiel um¬ fassende Ringdichtung (24) eingesetzt ist, die sich mit ihrer einen Stirnseite an der 15 Sattel-Ausnehmung (21) und mit der anderen Stirnseite an der Rohrleitung (1) ab¬ stützt. 35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 20 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der in die zylindrische Bohrung (12) des Sattels (2) mit engem Schiebesitz eingesteckte Stutzen (16) der Bohrbüchse (10) an seinem freien Endteil eine im Durchmesser ver¬ minderte Zone (17) aufweist und daß in den von letzterer und der zylindrischen Bohrung (12) des Sattels (2) gebildeten und zur Sattel-Ausnehmung (21) hin offenen Ringspalt (18) die Querbohrung (5) einmündet.
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同族专利:
公开号 | 公开日 EP0310601B1|1990-03-14| EP0310601A1|1989-04-12| AU7357787A|1987-12-22|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1987-12-03| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE BJ CF CG CH CM DE FR GA GB IT LU ML MR NL SE SN TD TG | 1987-12-03| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT AU BB BG BR CH DE DK FI GB HU JP KP KR LK LU MC MG MW NL NO RO SD SE SU US | 1988-06-01| REF| Corresponds to|Ref document number: 3790274 Country of ref document: DE Date of ref document: 19880601 | 1988-06-01| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 3790274 Country of ref document: DE | 1988-11-17| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1987902424 Country of ref document: EP | 1989-04-12| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1987902424 Country of ref document: EP | 1990-03-14| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1987902424 Country of ref document: EP |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DEP3617804.7||1986-05-27|| DE19863617804|DE3617804C1|1986-05-27|1986-05-27|Device for connecting a pressure measuring instrument to a pipeline| DEP3710638.4||1987-03-31|| DE3710638||1987-03-31||AT87902424T| AT51077T|1986-05-27|1987-05-07|Vorrichtung zum anschluss eines druckmessgeraetes an eine rohrleitung.| DE19873761927| DE3761927D1|1986-05-27|1987-05-07|Vorrichtung zum anschluss eines druckmessgeraetes an eine rohrleitung.| 相关专利
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